Textatelier
BLOG vom: 17.09.2020

CHINAs Wirtschafts-Superwaffe gegen den Westen: "Klimaschutz"

von Werner Eisenkopf, Runkel/D.



Chinesische Mauer bei Badaling
 

Diese ungewöhnliche Artikelreihe zu CHINA begann am 05.05.2019 hier: CHINA ist bald Weltmacht Nr. 1

CHINA ist auf dem erfolgreichen Weg, wie in historischen Zeiten, wieder zur absoluten Weltmacht Nr. 1 zu werden. Dies wird parallel auf mehreren Wegen zugleich verfolgt. Für die wirtschaftliche Bedeutung, soll das Aufkaufen westlicher Spitzentechnologien in chinesischen Besitz sorgen, was längst wesentlich weiter fortgeschritten ist, als man in Europa und den USA überhaupt ahnt. Nun ist aber der in Europa und Teilen der USA, schon beinahe "religiös" ausgeartete Glaube an den "Klimaschutz" nun die absolute Superwaffe für CHINA geworden, um seine wirtschaftlichen Zukunfts-Vormachtpläne, noch beschleunigter zu erreichen. Europäische Politiker merken nicht einmal, daß sie dabei längst wie Schachfiguren, die chinesischen Pläne dafür unterstützen und voranbringen.

Eine Menge westlicher Politiker, ist dabei also faktisch zu den wohl ahnungslosen und naiv ihre eigenen Länder schädigenden Erfüllungsgehilfen, für CHINA geworden. Darunter auch speziell die Leitung der deutschen Partei SPD, sowie der deutschen DGB-Gewerkschaften, für CHINAs Ziele in der Automobilindustrie. Doch auch andere erfüllen offenbar genauso ahnungslos aber dafür mit Inbrunst ihre darin von CHINAs Strategen erdachten Rollen und merken nicht einmal, wie sie sich dabei die eigenen Hände und Beine absägen. So etwa auch die Leitung der EU, die Frau Ursula von der Leyen, mit ihrem Ziel der "klimaneutralen EU" und die deutsche Bundesregierung. Da dies Alles aber nicht in wenigen Sätzen verständlich beschreibbar ist, muss hier als Erklärung erst etwas weiter ausgeholt werden.

Weiss irgendwer von den Lesern dieser Zeilen, ob es in den Ländern Schweiz, Deutschland oder Österreich, irgendwelche staatliche, also dem Gemeinwohl verpflichteten Institutionen gibt, die für die Zukunft dieser Länder intensive Zukunftsplanung und -forschung durchführen? Strategische Zukunftsplanungen für nicht nur die aktuelle und nächste Parlamentsperiode, sondern auf die nächsten 20 Jahre, 50 Jahre, 100 Jahre, sogar 150 - 200 Jahre in die Zukunft? Planungen, die nicht nur eine allgemeine Entwicklung vorherzusehen versuchen, sondern eine solche auch noch aktiv im Sinne des eigenen Landes positiv zu beeinflussen sollen?

Wenn es solche Stellen mit staatlichem Planen, für so lange Zeiträume überhaupt in den Ländern CH, D und A gäbe, dann wären ihre Existenzen und Strukturen extrem geheim, weil offenbar Niemand davon irgendwas allgemein weiss und kennt. Man kann also getrost davon ausgehen, daß es solche Langzeit-Strategieplanungen, im deutschsprachigen Mitteleuropa gar nicht gibt.

CHINA dagegen leistet sich offizielle, wie auch inoffizielle "Denkfabriken" für solche Langzeitplanungen, die sogar über die nächsten 200 Jahre hinaus bis teilweise ins Detail recherchieren, planen und Ideallösungen vorbereiten. Dafür wird vermutlich ein nicht geringer Teil der allerbesten Köpfe CHINAs, involviert, bis direkt rekrutiert. Im Gegensatz zu eher privatwirtschaftlichen westlichen "Thinktanks" die eher der Geldmehrung ihrer eigenen Eigentümer und Aktionäre verpflichtet sind, ist das in CHINA immer nur der Staat und die Kommunistische Partei. Beides untrennbar verflochten und mit fliessenden Grenzen untereinander.

KUKA, VOLVO, HUMMER, LEICA, HUAWAI 5G & Co. sind allesamt unterschiedliche Mosaiksteine eines viel grösseren und globalen Bildes, das im Westen wohl von Niemandem noch wirklich vollständig überschaut werden kann. CHINA möchte eines fernen Tages auch die Nr. 1 der IT sein, anstatt der USA, wie auch die Nr. 1 der Automobiltechnik anstatt Deutschland. Bei der IT ist tatsächlich einer von mehreren Strategiesträngen, ein künftiges Abhängigmachen vieler irgendwann unverzichtbarer Abläufe, vom künftigen Mobilnetz 5G. Dies mit zugleich immer tieferer Abhängigkeit von chinesischer Ausstatter-Technologie dafür (nicht nur von HUAWEI !). Nur Grossbritannien und die USA, sperren sich derzeit vehement gegen diese chinesische Technik-Unterwanderung. Andere wie etwa Deutschland, sind darin dagegen eher unfassbar naiv. Da wird irgendwann leider noch ein böses Erwachen kommen und wohl auch Verzweiflung darüber, sich so blauäugig reinlegen zu lassen.

In der Automobiltechnologie, will CHINA den Stand und das (noch) geballte derzeitige Wissen von Deutschland übernehmen, um eines fernen Tages, die künftigen MERCEDES, BMWs, VWs, (aber auch FORDs, OPELs, PEUGEOTs usw.), sowie die innovativen ZULIEFERER, dann in CHINA, in chinesischen Werken und mit chinesischen Ingenieuren und Arbeitern produzieren zu können. Zu diesem Zeitpunkt wird die "Mode Elektromobilität" längst als zu uneffektiv und unwirtschaftlich, wie auch zu teuer (Batterien) und sogar gefährlich (unlöschbare Batteriebrände) erkannt sein und auch Wasserstoff-Autos nach den ersten Explosionskatastrophen von H-Fahrzeugen und H-Tankstellen, sowie wegen der immensen Kosten, im Autoverkehr vermutlich nur noch Nischen bedienen. Schon jetzt, also 2020, kann CHINA bei Elektroautos billiger produzieren als das Deutschland je können wird. Zudem hat CHINA sowohl selbst im eigenen Land viel von den für Batterien notwendigen seltenen Rohstoffen parat, als auch sich bereits weltweit viele Abbaumargen, auch in Afrika und Lateinamerika, exklusiv gesichert. Die Europäer ahnen noch gar nicht, wie weit sie darin bereits hinterherhinken oder wollen das derzeit wohl auch gar nicht wahrhaben.

Sobald also CHINA dann Deutschland als führende Automobil-Techniknation "beerbt" hat, wird es sogar eine ganz neue Innovationsflut an Autos und LKWs, mit VERBRENNUNGSMOTOREN geben. Dann hat nämlich der bis ins "religiöse" gehende "Klimaschutz" seinen Zweck erfüllt. Er hat dann die Wirtschaft in Europa dermassen geschwächt und wirtschaftlich ruiniert, daß die offen und versteckt auftretenden Aktienaufkäufer, damit all diese dann ehemaligen deutschen Weltmarktführer-Industrieperlen, dann relativ preiswert und billig, in chinesischen Besitz bringen. Westliche Aktionäre hatten meistens noch nie Skrupel, ihre deutschen Aktien zu verscherbeln, wenn die Kurse sanken und Irgendwer das dennoch aufzukaufen bereit war. Ganz egal woher und mit welcher Gesinnung die Käufer ankamen.

Wenn dann noch chinesische Wissenschaftler akkurat zeitgleich "belegen" dass die vorher befürchtete "Erderwärmung" inzwischen zur "Erderkaltung" umgekippt sei (etwa wegen der Sonnenflecken-Minimums), MÜSSEN alle Länder der Welt natürlich wieder Verbrennen und Heizen, was das Zeug hält, um nun eben halt den "KLIMA-KÄLTETOD" dieses armen Planeten Erde zu vermeiden. Was dann aber "Greta & Co." dazu sagen werden, kann man heute nur vage vermuten. Vermutlich wird dann eher betretene Sprachlosigkeit vorherrschen. Dazu halbherzige Selbst-Entschuldigungen, daß man dies alles ja "nicht wissen konnte" und so weiter.

So ist also der heutige "Klimaschutz" einer der politischen wie auch wirtschaftlichen Schlüsselwege für CHINA, seine Zukunftspläne als künftige absolute Weltmacht Nr. 1, noch viel schneller zu erreichen. Die anderen demontieren sich selbst und CHINA ist nachher der lachende Nutzniesser. Es sei nur daran erinnert, dass CHINA sogar nach den Regelungen des "Klimaabkommens von Paris" als "Entwicklungsland" eingestuft gilt, das wirtschaftlich genauso UNVERÄNDERT weitermachen darf, wie bisher. Das Land mit dem allergrössten Emissionsausstoss weltweit, kann so ungebremst weitermachen und dies mit weiteren Kohlekraftwerken, wie auch Industriebauten sogar noch massiv steigern. CHINA bleibt aber damit trotzdem noch völlig konform, die für dieses Land gültigen Regeln des "Pariser Klimaabkommens" einhaltend und damit sozusagen vertragstreu.

Das vielzitierte "Pariser Klimaabkommen" führt also tatsächlich, nur zu stets weiter steigendem globalen Emissionsausstoss! Was daran also "klimarettend" sein soll, ist damit für keinen normalen Verstand erkennbar. Es bedeutet nur ein in der Sache tatsächlich sinnloses Industrie- und Wohlstandsopfer für Europa. Nicht mehr und nicht weniger!

Wenig bekannt und in den westlichen Medien fast totgeschwiegen, ist die Rolle der Seeschifffahrt auf die weltweiten Emissionen. Allein nur etwa 20 der grössten See-Containerschiffe, blasen wegen ihrer hausblockgrossen Motoren mit dem allerdreckigsten möglichen Kraftstoff, dem "Schweröl", offenbar so viele Emissionen aus, wie faktisch der gesamte Autoverkehr weltweit, wenn man den Zahlen aus der TU Ingolstadt glaubt. Doch gibt es nicht nur diese 20 Schiffe, sondern ja nach Grössenklasse, derzeit ca. 300 - 400 solcher Riesenschiffe auf diesem Planeten.

Anstatt also die ganze Verbrennerauto-Verteufelung mit stattdessen "Elektromobilität" fordern und Millionen Arbeitsplätze im Automobilbereich überall kaputtzumachen, wäre das Stilllegen von 20 riesigen Gross-Containerschiffen auf der Hochsee, netto sogar noch eine grössere Emissionsentlastung für den Planeten Erde, als das nicht mal theoretisch mögliche sofortige Verschrotten sämtlicher Verbrenner-Autos und LKWs, auf allen Kontinenten. Niemand kann sowas als plausibel und logisch erklären. Somit ist die gesamte globale "Klimaschutzpolitik" nur ein absoluter Unsinn, ja ein gigantischer Betrug an den Menschen.

Dazu kommt jetzt auch noch die Luftfahrt, die auch vom "Pariser Klimaabkommen" so ignoriert ist, wie die eben beschriebene Hochsee-Schifffahrt. Bei deren Beschreibung vorhin, waren sogar die vielen gewaltigen Kreuzfahrtschiffe, noch gar nicht dabei mitberücksichtigt. Es ist fast wie wenn jemand das CO2 eines Ameisenhaufens am Waldrand neben einer grossen Fabrik als "schuldiger" an Emissionen erklärt, als die ganze Fabrik selbst. Dazu noch so, als wenn sich diese Ameisen noch selbst für "schuldig" halten und Busse tun wollen, wie hierzulande viele gutgläubige Bürger.

Von all diesen belegbaren, übergeordneten und Alles zum "Klimaschutz" völlig relativierenden Details, erfährt man aus den deutschsprachigen Qualitätsmedien fast gar nichts. Wenn dagegen ein schwedisches Mädchen namens "Greta" irgendeinen Wutanfall hat oder eine deutsche Bundeskanzlerin besucht, haben dieselben Medien plötzlich Sendezeit oder viel Zeitungs-Seitenplatz dafür übrig. Dann folgt eine schon wirklich peinliche "Hofberichterstattung" als sei Greta als sowas wie die "Wiedergeburt der Jungfrau Maria" anzusehen. Es wird dem beissenden Spott künftiger Generationen überlassen sein, sich über diese "Selbstzensur" der heutigen Medien und der "Greta-Hype" mal spöttisch näher auszulassen.

Wer heutzutage der "Oberste Klima-Zensor" ist, der die "Klima-Berichterstattung" bis hinein in einzelne Leserbriefsätze begrenzt und beeinflusst, ist derzeit noch nicht so offensichtlich.

Auch eine angeblich "andere" Schweizer Medienplattform, hat die Kommentare des Autors dieser Zeilen, dass "noch Niemand die menschliche Schuld am Klimawandel bewiesen" habe und es dafür auch "noch keinen Nobelpreis" gegeben habe, mehrfach nicht gebracht, also somit völlig willkürlich mehrfach zensiert.

Wegen des massiven Widerstandes etwa der deutschen SPD-Parteispitze, durfte es keine staatliche Förderung für Verbrennerautos geben. Herr Borjans und Frau Esken, nehmen also wegen ihrer "Klimagläubigkeit" tatsächlich und mit vollem Bewusstsein hin, daß ganze deutsche Firmen in der Automobilindustrie, vor allem Zulieferer, mit ihren Arbeitsplätzen kaputtgehen. Mit den "Elektroautos" als Hauptprodukt, können die allermeisten dieser Zulieferer, nämlich gar nicht überleben oder allenfalls als stark geschrumpfte Rumpffirmen. Doch wird die SPD-Parteispitze darin sogar flankiert von den meisten Spitzen der deutschen Gewerkschaften, denen auch der "Glaube an den Klimaschutz" tatsächlich demnach wichtiger ist, als der Erhalt der Arbeitsplätze ihrer Mitglieder. Als Spitzen von "Arbeiterpartei" und als "Arbeitnehmergewerkschaften" haben all diese "Leitungspersonen" damit bereits völlig versagt.

Momentane Forderungen, daß der deutsche Staat sich an diesen Auto-Zulieferfirmen finanziell beteiligen möge, klingen nach staatlicher Planwirtschaft à la Sowjetunion und werden unterm Strich auf Dauer auch keine Arbeitsplätze retten können. Nur viel Steuergeld verbraten.

Alles was da heute noch ginge, wäre etwas Schadensbegrenzung. Doch danach sieht es im Spätsommer 2020 wahrlich nicht aus. Leute wie Frau von der Leyen bei der EU und sogar der deutscher Bundes-Wirtschaftsminister Herr Altmaier wollen all diese zerstörenden "Klimaschutz-Demontagen" faktisch sogar "unumkehrbar" machen. Gerade im "Kaputtmachen" aber, waren gerade Deutsche, schon öfters und in verschiedenen Zeitepochen, wirklich absolute "Weltspitze" gewesen! Diese Spitze sei hier einmal erlaubt.

Doch was soll also all das Getue und Gedöns von "Klimaschutz"? Von "Klimagemeinden" und mehr, bis hin zum "Betkreis" der sich offiziell "Klimastammtisch" nennt. Wenn in CH, D+A hier und da mit viel Tamtam und "Fridays-Protest" irgendetwas "abgezwackt" wird, stillgelegt und abgebaut wird (Kohlekraftwerke, Industrien usw.) aber zugleich ausgerechnet beim weltgrössten Emittenten CHINA, dies alles noch weiter aus- und zugebaut werden darf, ist das insgesamt nur noch irrsinnig. Global gesehen nur ein dummes Selbstopfer Europas. Dies ja sogar ganz offiziell und "Paris-Konform" zugleich und ohne dass bisher irgendwer in Europa konkret und mit Faktennennung dagegen protestiert.

Was soll also das Ganze in Europa, wenn CHINA in einem Jahr darin mehr NEU an Emissionserzeugern zubaut, als diese in Teilen Europas überhaupt existiert, also insgesamt vorhanden ist? Was ist das Ganze für eine völlig verblendete und faktenblinde Gläubigkeit an irgendeinen theoretischen "KLIMASCHUTZ"? Welche nähere Rolle spielt dabei eigentlich die von "Klimaforschern" wie Herrn Edenhofer vom PIK Potsdam fast ständig offen geforderte "Grosse Transformation" als eine Art weltweite Umverteilung von Besitz und Vermögen unter Leitung einer ominösen "UN-Welt-Klimaregierung" und der damit verbundenen Abschaffung der demokratischen Strukturen in Deutschland? Auch dies wird später mal in einem separaten Blog näher beleuchtet. Sind solche Handlungen und Forderungen von Herrn Edenhofer, denn nicht streng genommen, sogar als "verfassungsfeindlich" einzustufen?

Nur einzelne deutschsprachige Journalisten wagen es wirklich, sich gegen diesen massiven "Strom" zu stellen und eigene Tupfer einzufügen, wie auch mal völlige Übertreibungen etwas zurechtzurücken. All diesen vereinzelten mutigen Journalisten wird hiermit grosse Anerkennung gezollt. Dies kann sie nämlich leicht ihren Job kosten.

Hier sei aber auch noch auf ein süffisantes Schmankerl einiger deutschen Medien mit US-Präsident Donald Trump hingewiesen. Gemäß dieser damit sehr arrogant auftretenden deutschen Journalisten, die ja offenbar alles besser wissen als der Rest der Welt, hatte sich Donald Trump demnach "blamiert." Der US-Präsident habe "den Klimawandel als Erfindung der Chinesen" bezeichnet. Das ist natürlich völliger Blödsinn! Was Trump jedoch im Original eigentlich gemeint hatte, das war völlig zutreffend und ist auch die Erkenntnis von US-Geheimdiensten. Nämlich dass CHINA sich die ganze "Klimasache" zunutze mache, um davon auf allen Ebenen massiv wirtschaftlich zu profitieren. Dies aber ohne selbst irgendwelche Opfer und Einschränkungen wirtschaftlicher- und industrieller Art zu haben. Somit also auf Kosten des Westens. Was ist also falsch an dieser Trump-Aussage gewesen? Hier verdienten nur diese gewisse Journalisten den "Idiotentitel" dafür, aber bestimmt nicht der US-Präsident Donald Trump.

Man könnte ja wirklich beinahe glauben, der "Klimaschutz" sei eine heimtückische Erfindung der chinesischen Langzeit-Geheimplaner, so stark unterstützt "er" doch tatsächlich deren Wünsche und Ziele für CHINAs Zukunft als Nr. 1 der Welt. Wenn man dies auch noch vage mit "CORONA" und dessen Drumherum auf die Weltwirtschaft verbindet, weigert sich wohl vielerorts der Verstand, all dies gedanklich in eine verkettete reale Relation zueinander zu bringen. Man hört schon vorab den empörten Aufschrei "lauter Verschwörungstheorien" und mehr.

In einem späteren dritten CHINA-Teil wird das Ganze hier aber noch weiter mit offensichtlichen Fakten vertieft und detailliert beleuchtet werden. Dies dann so, wie man es so bisher wohl nie oder kaum je im Fernsehen anschauen und in Zeitungen lesen konnte. Alles dann auch mit historischen Fakten genannt und mit in Europa kaum bekannten Vorgängen aus der langen Geschichte CHINAs genauer beschrieben wie auch verknüpft.

Wirtschaftsfachleute haben meistens zu wenig Ahnung von der Historie und wichtigen Grundlagen und Historiker meistens zu wenig Ahnung von den komplexen Zusammenhängen in der Wirtschaft. Hochbezahlte "Fachleute" scheitern nun mal immer wieder an ihren eigenen Horizonten und müssen nachher über die Dinge „staunen“, die ihnen dann "engagierte Laien" dazu erzählen und belegen. Ein klein wenig wie beim Stauferkaiser Friedrich II. mit achteckiger steinerner "Hütte" im heutigen Süditalien und dem klangvollen Beinamen "Stupor Mundi" - Das Staunen der Welt ...

 

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Epilog zum Titelbild
Das Titelbild zeigt den Autor dieser Zeilen auf der Chinesischen Mauer bei Badaling. Dies war fast auf den Tag genau 5 Wochen vor dem Tian'anmen-Massaker am 4. Juni 1989 in Peking. Während die allermeisten Touristen und Besucher dort nur in der Nähe des Mauereinstiegs am "Tor von Badaling" bleiben, folgte hier nach diesem Foto noch ein schneller längerer Solo-Marsch über 7 weitere Mauertürme bis hin zu dem fernen Turm am Horizont (über dem Kopf des Autors). Dort wurden dann für eine spätere Dia-Multivisionsschau noch viele Dias mit LEICA und HASSELBLAD fotografiert.

 

Hinweis auf weitere Blogs von Lang Günther
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