Textatelier
BLOG vom: 18.12.2009

Wenn man die Malaria mit dem Insektizid-Beelzebub austreibt

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG (Textatelier.com)
 
Falls die Zahlen über die Malaria-Opfer auch nur einigermassen stimmen, spielt sich hier, heute wie seit Menschengedenken, eine ganz grosse Tragödie ab. Zur Bekämpfung der Malaria läuft ein zwischen dem 14. und 19.12.2009 von Schweizer Radio- und Fernsehsendern zusammen mit der „Glückskette“ lanciertes Spendenprojekt unter dem Motto „Jeder Rappen zählt“. In einem Aufruf hiess es dazu: Alle 30 Sekunden stirbt auf der Welt ein Kind an Malaria. Mit jährlich über einer Million Todesopfern zählt Malaria zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt übertragen durch die Anopheles-Mücke. Bis heute ist es nicht gelungen, einen wirksamen Impfstoff gegen die Krankheit zu finden. Mit der einzigartigen Spendenaktion ,Jeder Rappen zählt!’ wollen DRS 3, SF und Glückskette auf die Krankheit aufmerksam machen und Geld für den Kampf gegen die Malaria sammeln.“
 
Die Aktion ist ein Erfolg, wenn durch sie auch nur ein einziges Kind vor dem Tod gerettet werden kann und sich die Insektizidschäden in Grenzen halten lassen. Deshalb liegt mir überhaupt nicht daran, als Störenfried aufzutreten. Doch nach all den Erfahrungen mit Schweinegrippe-Pandemie-Inszenierung sei mir dennoch erlaubt, einige kritische Gedanken einzubringen.
 
Weshalb gerade dieses Thema?
Plötzlich taucht so ein Thema wie „Malaria“ Medien-beherrschend auf, ohne dass ein auffälliger aktueller Anlass dazu besteht. Somit handelt es sich um eine Inszenierung. Selbstverständlich ist es erlaubt, jederzeit gegen irgendeinen Missstand aufzutreten und Geld für die Rettung bedrohter Menschen zu sammeln, selbst wenn dahinter die Absicht verborgen sein sollte, mehr Geld für die Impfstoffforschung locker zu machen.
 
Gegen die Malaria gibt es noch keinen Impfstoff; doch die Forschung läuft seit Jahren, und viel versprechende Ergebnisse sollen laut der deutschen forschenden Pharmaindustrie (www.vfa.de) in Reichweite sein. So ist angeblich bereits 2004/05 ein „Etappensieg mit dem gentechnisch hergestellten Impfstoffkandidaten RTS,S/AS02A“ gelungen. An 2000 Kindern im Alter von 1 bis 4 Jahren in Moçambique wurde der Impfstoff damals ausprobiert, und die Pharma-Propaganda sprach von einem „Durchbruch für die Impfstoffforschung“. Es hiess damals, mit einer Zulassung des Impfstoffs werde „nicht vor 2010 gerechnet“. In Belgien wurde bereits mit dem Bau einer grosstechnischen Produktionsanlage für den Impfstoff begonnen. Das Jahr 2010 steht jetzt, bei der Niederschrift dieses Blogs, vor der Türe.
 
Die Schärfung des Malaria-Bewusstseins aus dem nicht sehr heiteren Himmel könnte also eine Wegbereiterin für diesen Impfstoff sein, der zum gegebenen Zeitpunkt genauer anzusehen sein wird. Das ist bloss meine persönliche Vermutung. Jedenfalls finde ich keine andere Erklärung.
 
Die Legitimation von Insektiziden
Was mich aber erschüttert hat, ist der Umstand, dass in den Malariagebieten mit Insektiziden getränkte blaue Moskitonetze verteilt werden. Die verheerenden Wirkungen dieser Insekten- und Menschengifte sind der Menschheit spätestens seit den 1940er-Jahren durch das Dichlordiphenyltrichlorethan (DDT), einem besonders verhängnisvollen Insektizid, ins Bewusstsein gerufen worden: Der Schweizer Chemiker Paul Müller war es gewesen, der die DDT-Wirkung aufs Nervensystem der Insekten entdeckt hatte. Dieses Kontaktgift, das sich im Fettgewebe einlagern kann, steht in Verdacht, Krebs auszulösen und wegen Hormon-ähnlicher Wirkungen seiner Abbauprodukte in der Tierwelt (wie bei Greifvögeln und anderen Vogelarten) die Fruchtbarkeit schwer zu beeinträchtigen.
 
Das DDT wurde ab 1945, als es von der US-amerikanischen War Production Board freigegeben war, als Abtötungsmittel für unerwünschte Pflanzen (Euphemismus: „Pflanzenschutzmittel“) eingesetzt, und die Schweiz scheute sich nicht, nach US-Vorbild, wo vor allem in den Bundesstaaten Alabama, Georgia, Mississippi und South Carolina DDT gegen Malaria grossräumig versprüht wurde, das Gift im so genannten „Maikäferkrieg“ (im Wonnemonat des Jahres 1950) und selbst als Beigabe zu Anstrichfarben in Kuhställen einzusetzen. Die amerikanische Biologin Rachel Carson (1907‒1964) mochte das so angerichtete ökologische Elend nicht mehr hinnehmen und schrieb ihr aufrüttelndes Buch Silent Spring („Der stumme Frühling“), das ebenfalls Wirkung zeigte, diesmal im positiven Sinne. Verschiedene Länder begannen unter öffentlichem Druck, das Gift zu verbieten (Schweden 1970, Schweiz 1972, Deutschland 1977, Österreich 1992).
 
Wer aber meint, dieses billig herzustellende DDT werde nun nicht mehr eingesetzt, zumindest seit der im Jahr 2001 von 122 Staaten unterzeicheten Stockholmer Konvention, sieht sich getäuscht. Denn jene Konvention, die sich mit giftigen langlebigen organischen Stoffen (engl. persistent organic pollutants, POPs) und damit auch dem DDT befasst, enthält eine Ausnahmeklausel, eine Hintertür sozusagen: Zur Bekämpfung der Malaria-Mücken ist der Einsatz von DDT zulässig ‒ sofern keine unbedenklichen, wirkungsvollen und erschwinglichen Alternativen vorhanden sind. Und es kam noch besser: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die auch die Schweinegrippe-„Pandemie“ erfand und propagierte, empfiehlt den Einsatz von DDT seit 2006 ausdrücklich, und zwar für die Anwendung im Rauminnern! Dabei werden Wände mit einer DDT-Suspension besprüht, ähnlich wie die Kuhställe um 1950, was ja dann zu einem vorübergehenden Exportverbot von Schweizer Käse, der damals mit DDT belastet war, ins gelobte Land USA führte. Heute propagieren neben der WHO vor allem die USA den DDT-Einsatz. Die Befürworter machen geltend, dass DDT Leben retten könne: Angesichts von jährlich über einer Million Malaria-Toten wäre es zynisch, das Insektizid wegen möglicher Gesundheitsschäden pauschal zu ächten, gab der Basler Epidemiologieprofessor Marcel Tanner, der am Schweizerischen Tropeninstitut leitend tätig ist, zu bedenken. Zudem drohten bei niedriger Dosierung keine Schäden; doch weiss er, dass DDT auch missbräuchlich und unsinnig angewandt wird, und er gab zu, dass da auch wirtschaftliche Interessen im Spiele seien.
 
Eindeutig äusserte sich demgegenüber Hans Rudolf Herren, Ko-Präsident des Weltlandwirtschaftsrats und Präsident der Schweizer Stiftung BioVision. Für ihn ist das Ziel klar: Malaria sollte nicht länger mit DDT bekämpft werden. Der Einsatz von DDT in Entwicklungsländern sei ein Skandal, kritisierte der Agronom in seinem Blog: „Was für uns schlecht ist, kann für andere nicht gut sein.“ Auch Philippe Roch, Biochemiker und ehemaliger Direktor des Bundesamts für Umwelt, engagiert sich gegen DDT. „Es geht nicht an, unter dem Vorwand der Malariabekämpfung die Menschen und die Umwelt zu vergiften“, sagte Roch.
 
Herren möchte das Problem von Grund auf angehen: Unsere Initiative packt die Malaria an der Wurzel. Wir wollen nicht einfach die Mücken töten – das ist Symptombekämpfung –, sondern schon bei den Larven anfangen und vor allem: den Mücken gar keinen Lebensraum geben, in dem sie sich ausbreiten können. Das erreicht man nicht mit einem Gift, sondern mit gezielter Schulung der Menschen und mit Forschung.“
 
Die blauen Netze
Wird das DDT auch für die berühmten blauen Netze angewandt? Die erwähnten Hinweise, wonach DDT bei der Malaria-Bekämpfung noch immer mitwirkt, sind kein Beleg dafür. Auf Anfrage bei der „Glückskette“ antwortete mir Rahel Specht, die Verantwortliche für die Projekte der Aktion „Jeder Rappen zählt“, prompt: Die Schutznetze, die Sie ansprechen, sind sogenannte ,long-lasting insecticidal nets’, Netze aus Plastikfäden mit einer Lebensdauer von 5 Jahren. Das Insektizid ist bereits im Faden integriert und kann somit nicht ausgewaschen werden. Es handelt sich dabei um ein Insektizid bestehend aus Permethrinen. Diese Art von Schutznetzen werden nicht nur vom Schweizerischen Tropeninstitut empfohlen, sondern entsprechen auch dem heutigen internationalen Standard wie er auch von der WHO vertreten wird.“ Von Biovision (Stiftung für ökologische Entwicklung, CH-8006 Zürich, gezeichnet: Alexandra Pellanda) erhielt ich die Auskunft, dass die Moskitonetze von Vestergaard mit Deltamethrin imprägniert sind. Dieses Insektizid gehört zur Gruppe der Pyrethroiden. Es ist nicht wasserlöslich und wird auch als Holzschutzmittel und in Schweizer Stangenwäldern für die Borkenkäferjagd eingesetzt. Für den Menschen kann es schädigend sein, besonders beim Einatmen und Verschlucken: Reizhusten, Atemnot, Nervenschäden, Zittern, Lähmungen, Reizung von Haut und Augen, Kopfschmerzen, Übelkeit usf.
 
Die früher verwendeten Netze bestanden aus Baumwollfäden und mussten alle paar Monate in einem selbst angerührten Insektizidbad neu imprägniert werden. Das barg erhöhte Gefahren in sich. Und zudem kann man von einem Kleinkind, das darunter mückensicher ruht, ja wohl nicht verlangen, dass es den Kontakt mit dem blauen Baumwollgewebe strikte meidet und schon gar nicht, dass es daran nie leckt oder abgebrochene Fransen nicht in den Mund nimmt.
 
In die neueste Netz-Generation aus Kunststofffasern ist das Insektizid sozusagen eingebaut. Diese Netze können bis zu 50 Mal gewaschen werden, ohne an Wirksamkeit einzubüssen, was aber auch auf besonders wirksame (giftige, toxische) Insektenabtötungsmittel hinweist. Sie behalten ihre Wirksamkeit bis zu 6 Jahren, und das schaffen wohl neben dem DDT nur Pyrethroide wie das erwähnte Permethrin bzw. Deltamethrin, die langlebig sind. Die Pyrethroide sind zweifellos etwas weniger toxisch als DDT; doch reagieren besonders die empfindlichen Kinder auf Hautkontakt mit ihnen; es juckt und brennt. Pyrethroide können sich ebenfalls im Fettgewebe ansammeln, und es wäre schon besser, nichts mit ihnen zu tun zu haben, zumal Permethrin durch die US-Umweltbehörde EPA als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft wurde.
 
 
Jedenfalls sind die blauen Netze derart vergiftet, dass sie Mücken nicht nur abhalten, sondern gleich töten, ebenso Küchenschaben, Flöhe, Läuse und Bettwanzen und viele andere Insekten, wenn sie mit den Maschen in Berührung gekommen sind. Daraus ergeben sich Fragen, die bemerkenswerterweise kaum gestellt werden: Hätte man nicht gescheiter auf die Giftimprägnierung verzichtet und die Netze engmaschiger gemacht, wobei bei tropischen Temperaturen selbstverständlich eine Luftzirkulation möglich sein muss? Und was passiert denn eigentlich mit den Menschen, die sich stundenlang darunter aufhalten – wie viel Gift nehmen sie auf? Wird da der Teufel mit dem Beelzebuben ausgetrieben? Im englischen Sprachraum gibt es auch den Beelzebug: Den Teufel, der in Gestalt eines Moskitos morgens um 3 Uhr ins Schlafzimmer kommt und sich nicht vertreiben lässt.
 
Der Feldversuch mit den giftimprägnierten Netzen ist im grossen Stil im Gange. Die Folgen werden wohl ebenso vertuscht werden wie die Impfschäden.
*
Beim Sortieren der Medizinabteilung meiner Bibliothek ist mir das aus den frühen 1970er-Jahren erschienene Büchlein „Krebs. Leukämie“ von Rudolf Breuss (1899‒1990) zufällig in die Hände gekommen; die mir vorliegende erweiterte und verbesserte Auflage stammt aus dem Jahr 1989. Darin spielen die Mottengifte, wie man die Insektizide früher nannte, als Krankheitsursachen eine wichtige Rolle. Darin wird ein auf Homöopathie spezialisierter Apotheker zitiert, der zu seiner Frau sagte: „Wenn ich in der Wohnung Naphtalin, Kampfer, DDT oder dergleichen gegen Motten und Schaben finde, dann sind wir geschiedene Leute, denn das ist vorsätzliche Tötung.“ Eine andere schwer hautkranke Frau wurde geheilt, die Naphthalin in Form einer grossen Kerze jahrelang in der Wohnung hatte. Das Naphtalin-Reservoir gab sein Gift während Jahren kontinuierlich ab, wodurch Motten und Schaben vertrieben wurden.
 
In Flugzeugen müssen vorschriftsgemäss Insektizide versprüht werden, und Vielflieger wie auch das Flugpersonal werden davon natürlich stark betroffen – und man wünscht ihnen nur, dass sie nicht nach einiger Zeit, wenn die erträgliche Dosis überschritten ist, ein ähnliches Schicksal wie Mücken und deren Artgenossen erleiden. Der gleiche Wunsch richtet sich an die kleinen und grossen Menschen, die in Anopheles-Biotopen unter den blauen Netzen schlafen müssen.
*
Anhang: Stellungnahme der Glückskette
Die „Glückskette“ hat zum obigen Blog am 21.12.2009 Stellung genommen, einige zusätzliche Angaben gemacht, die im Sammeltrubel kaum zur Geltung gekommen waren, dabei aber meinen Haupteinwand, die Abgabe giftiger Moskitonetze betreffend, nicht kommentiert. Genau diese Insektizid-Verbreitung aber war der Kernpunkt meiner Kritik. Dieser Aspekt hätte meines Erachtens im Vorfeld der an sich löblichen, gut gemeinten Sammelaktion besser abgeklärt werden müssen.
 
Hier die Stellungnahme im Wortlaut:
 
„Sie nehmen Bezug auf die Aktion ,Jeder Rappen zähl’ der SRG idée suisse, welche in Zusammenarbeit mit der Glückskette durchgeführt wurde. Hiermit möchte die Glückskette dazu Stellung nehmen und ein paar grundlegende Punkte richtig stellen:
 
Erstens ist die Aktion ,Jeder Rappen zählt’ in keiner Weise eine Kampagne zur Förderung der Entwicklung von Impfstoffen noch zur Unterstützung der pharmazeutischen Industrie. Die Richtlinien der Glückskette zur Verwendung dieser Spendengelder schliesst ausdrücklich die Finanzierung medizinischer oder wissenschaftlicher Studien zur Malaria sowie den Kauf von Medikamenten aus.
 
Im Rahmen dieses spezifischen Spendenfonds werden in erster Linie Massnahmen entlang der ganzen Kausalkette der Malaria-Bekämpfung unterstützt, von der Prävention, über medizinische Versorgung bis zur Hilfe im Fall von durch Malaria wirtschaftlich betroffenen Familien. Im Detail sind dies insbesondere Projekte zur Trockenlegung von Wasserpfützen, Abwassermanagement, Schulung und Sensibilisierung der Bevölkerung über die Folgen von Malaria und Möglichkeiten der Prävention sowie Verbesserung der Ernährung von gefährdeten Müttern und ihren Kindern sowie deren Zugang zu medizinischer Pflege. Daneben wird auch die Ausbildung des medizinischen Personals und Pflegepersonals, welches aktiv in der Prävention oder medizinischen Versorgung von Malaria ist, gefördert.
 
In einem weiteren Sinne können auch allgemeine Gesundheitsmassnahmen zugunsten von Müttern und Kleinkindern in den endemisch betroffenen Gebieten mit diesem Fonds unterstützt werden.
 
Dies heisst also konkret, dass die Verteilung von Moskitonetzen nur ein Element der ganzen Hilfe darstellt.
 
Zweitens fliessen die im Rahmen der aktuell laufenden Aktion gesammelten Mittel nicht zuhanden eines einzelnen Grossprojekts, sondern werden über unterschiedliche Massnahmen einer Vielzahl von bei der Glückskette akkreditierten Partnerhilfswerken in Malaria-betroffenen Gebieten eingesetzt werden. Diese Art der Mitteleinsetzung entspricht der gängigen Praxis der Glückskette und ihrem Grundprinzip der Pluralität der Akteure sowie der Ansätze. Sie reflektiert aber auch die Vielfalt der Spenderinnen und Spender, welche im Rahmen dieser Aktion ihre Solidarität ausdrücken.
 
Drittens unterstützt die Glückskette keine Aktionen zum Sprayen von Insektiziden mit DDT oder sonstige Verwendungen von DDT.
 
Mit freundlichen Grüssen und geruhsame Feiertage
 
Rahel Specht
Chaîne du Bonheur / Glückskette / Swiss Solidarity
Rue des Maraîchers 8
CH-1205 Genève 8
Tél : +41 22 322 15 24
Fax : +41 22 322 15 39
 
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