Textatelier
BLOG vom: 01.10.2007

Malcantone (2): Maroniträume zwischen Arosio und Breno TI

Autor: Walter Hess, Biberstein CH (Textatelier.com)
 
Die Verpackungsmanie ist bekannt. Sogar Zeitungen sind gelegentlich in Folien eingeschweisst, Bücher sowieso, und die Lebensmittel bestehen grossenteils aus Verpackung (wir modebestimmten Menschen übrigens auch). Dass aber auch die Natur diesen Nonsens, der vor Übertreibungen nicht zurückschreckt, gelegentlich mitmacht, soll hier in aller Deutlichkeit angeprangert werden. Ich habe im Speziellen die Edelkastanie (Castanea sativa; Castagno comune) im Visier, die unter anderem in den Tessiner Wäldern als Waldbaum vorkommt und ursprünglich aus Südwestasien stammt. Im Tessin soll es etwa 20 000 Hektaren Kastanienhaine geben. Dabei geht es eigentlich, abgesehen von der Schönheit dieser Bäume mit ihrer tiefrissigen braunen Rinde und den lanzettlichen Blättern (das Laub diente früher als Einstreue), vor allem um die süsslichen Früchte, die – meistens zu dritt – in den Fruchtbechern enthalten sind. Die lindengrünen Fruchtverpackungen sind zu allem Überfluss noch von einem Gewirr aus harten Stacheln umgeben, um es uns Kastanienliebhabern möglichst schwer zu machen.
 
Die oft riesengrossen, bis 30 m hohen Bäume fühlen sich in tieferen (kollinen, submontanen) Lagen unter 1000 m ü. M. wohl, etwa dort, wo auch Trauben gern wachsen. Und, wie im Blog „Malcantone (1)“ erwähnt, finden sich im Malcantone im Tessin viele davon; nördlich der Alpen gibt es sie vor allem in den Föhntälern auf tiefgründigen, lockeren und nährstoffreichen Böden.
 
Das Sammeln
Im Hinblick auf unsere Wanderung auf dem Kastanienweg im Malcantone hatte sich Eva mit einem kleinen, luftdurchlässigen Stoffsäcklein ausgerüstet, um für einen allfällig anzutreffenden Kastaniensegen gewappnet zu sein. Natürlich geschah das im Wissen, dass die Kastanienfrüchte dem Grundstückbesitzer gehören und das Sammeln für alle dort, im Malcantone, erst nach San Martino (dem Martinstag, 11. November) erlaubt ist. Aber dennoch gibt es immer Kastanien, die sich in ein Niemandsland wie auf Strassen und öffentliche Wege verirren und die geradezu nach einer rechtzeitigen Errettung vor dem Überfahrenwerden schreien. Ein Beitrag zur Früchterettung und zur Verkehrssicherheit.
 
Und so haben wir denn am 21. September 2007 den Kastanienweg von Arosio über Mugena, ein Stück weit hinauf ins Val Firinescio, teilweise der Magliasina entlang, dann nach Vezio, hinunter nach Caroggio und hinauf bis Breno tapfer abgeschritten. Die abendliche Sammelbilanz betrug 11 Kastanien; ich rede hier nicht etwa von 11 kg, sondern von 11 glänzenden Einzelexemplaren, von denen eine noch einen weisslich-grünlichen Ansatz hatte, also noch nicht vollständig ausgereift zu sein schien und somit als Grenzfall aus der Bilanz zu streichen ist. Somit belief sich die Ausbeute auf 10 (in Worten: zehn) Stück.
 
Dieses schon eher als mager zu bezeichnende Sammelergebnis rührt davon, dass die Igelhüllen fest geschlossen waren. Ich erinnerte mich zum grossen Glück an den Werkzeuggebrauch unserer verehrten, und haushoch überlegenen Vorfahren, den Affen, und lernte mit der Zeit, die Igel mit den Wanderschuhsohlen zu öffnen (was aber nicht in allen Fällen gelang), doch meistens waren die herausschauenden Kastanien so klein und flach, dass sie sich nicht als Sammelobjekte eigneten. So weit also ein paar Angaben zum Ertragsdenken. (2 davon warf Eva später auf den Komposthaufen, nachdem weisse Maden, die sich gewaltig aufplusterten, herausmarschiert waren.)
 
Mugena – Val Firinescio – Vezio
Nachdem im Vorgänger-Blog die Wanderung von Arosio bis Mugena (etwa 1 km ...) im Alto Malcantone beschrieben worden ist, geht es hier vorerst einmal um den Kastanien(um)weg von Mugena bis Vezio, der zuerst nach Norden, dann im Zickzack hinauf zum einsamen Val Firinescia und schliesslich südwärts gegen Vezia führt. Der Spaziergang auf diesem Teilstück, das durch malerische Kastanienselven, bei Molino zum Flüsschen Magliasina und bald darauf zu einem Seitenbach führt, der nicht einmal auf der Landeskarte 1:25 000 (Blatt 1333: „Tesserete“) einen Namen erhalten hat, zahlt sich auf jeden Fall aus. Dort trifft der Kastaniensammler auf uralte Kastanienbäume, die ein Alter von über 1000 Jahren erreichen können – vielleicht sind einige davon in diesem oberen Malcantone noch durch die uralten Römer eingeführt worden. Einzelne Baumgreise, denen ganze Stammteile weggebrochen sind, leben fröhlich weiter und produzieren Früchte wie die Jungen – empfehlenswerte Stationen für Altersausflüge, die Zuversicht spenden sollen ...
 
„Wo die Kastanie war, dorthin kam der Mensch; wo sich der Mensch ansiedelte, pflanzte er die Kastanie“, sagt man in Kastanienländern hochachtungsvoll. Die Kastanie war der „Brotbaum“ unserer Altvorderen, vor allem die „veredelten“ Bäume der Kastanienhaine; oft werden Edelreiser auf alte Stöcke aufgepfropft.
 
Und diese Haine, etwa beim Weiler Molino und oberhalb von Vezio, sind mit ihrem ganz niederen, dichten Naturrasen und Farnbüschen eigentliche Parklandschaften und verströmen einen märchenhaften Zauber. Wir liessen uns in solch einem Kulturgarten auf einem Bänklein aus Kastanienholz nieder und erleichterten unsere Rucksäcke um süssen Apfelsaft und Sandwiches, zwischen deren zweigeteilter Brothülle wir Butter, allerhand salzige Aufstriche, Käsescheiben und dergleichen Kraftspendendes geschmiert hatten, ein Festessen in dieser Umgebung. Eva vermisste nur gerade die Essiggurkenscheiben.
 
Auf das Entflammen einer Zigarre, die den Anlass gekrönt hätte, verzichtete ich, weil das Malcantone ein ausgesprochen waldbrandgefährdetes Gebiet ist. Vor allem im Winter und im zeitigen Frühjahr brennen die dichten Kastanienniederwäldchen (palina) gern, in denen es viel trockene Streue gibt, die sich zum Anfeuern bestens eignet. An diesen Tatbestand erinnert nördlich von Molino ein ovaler, sauberer Weiher, eine so genannt waldbrandvorbeugende, mit Wasser gefüllte Wanne, die vom Magliasinafluss gespeist wird. Bei Waldbränden beziehen die eingesetzten Helikopter das Löschwasser von hier.
 
Feuergefahr hin oder her: Oberhalb von Vezio wird die Herstellung von Kastanienholzkohle modellhaft und mit Begleittexten gezeigt, allerdings auf die Kaltphase beschränkt. Es sind kunstvoll geschichtete, mit Gängen und einer Abdeckung aus Blättern, Stroh und einer Schicht feiner Erde versehenene Haufen aus Kastanienholzspalten. Solch raffinierte Höhlensysteme trifft man sonst nur im Tierreich an. Im Innern des Hügels musste das Feuer ganz langsam und regelmässig sein Werk verrichten; der Köhler musste darauf bedacht sein, dass der Holzberg nicht einfach abbrannte, sondern bloss friedlich vor sich hin mottete. Durch seitliche Öffnungen arbeitete der Wind an der Temperaturregulierung mit. Die Prozedur dauerte etwa 8 Tage.
 
In Vezio
Vorbei an einem Spielplatz umwandert man Vezio in angemessener Höhe, es sei denn, man wolle diesem Steinhäuserhaufen die Ehre einer Besichtigung erweisen. Wir taten es, schauten zur schneeweissen, zweigeschossigen Pfarrkirche San Bartolomeo mit der Pilastergliederung hinüber und wanderten durch die engen, manchmal nur 1,7 m breiten Gassen des Dorfs. Besteht an Kirchen und Kapellen in diesem Malcantone keinerlei Mangel, so fehlt es doch an Läden, in denen man Regionstypisches kaufen könnte, und selbst die Gaststätten sind eine rare Sache; in Vezio gibt es immerhin ein Ristorante, die Osteria Busogne nämlich.
 
Beim Weiterwandern liessen wir Fescoggia infolge leichter Anzeichen von Schlappheit (wir hatten ja auch die 235 km lange Priusfahrt von der Nord- in die Südschweiz hinter uns) rechts liegen und tauchten hangabwärts zur Brücke (Ponté, 685 m ü. M.), überschritten die bekannte Magliasina, die wenig Wasser führte, stiegen zum Weiler Caroggio in der gleichnamigen Caroggio-Ebene mit dem riesigen, geradezu EU-tauglichen Landwirtschaftsbetrieb und einigen restaurierten romantischen Steinhäusern (Rustici) auf.
 
Die im Allgemeinen kuppelige-hügelige Landschaft macht das Wandern abwechslungsreich, so dass man die Distanzen kaum spürt. Wir steuerten weiter nach Süden zur Ponte di Vella und wählten nach der Brückenüberquerung nicht etwa die Asphaltstrasse, sondern, nach rechts einbiegend, das etwas flussaufwärts nach links (zum Hang) abzweigende Weglein durch den lichten Wald nach Breno hinauf. Im oberen Teil war dieser im gemischten Wald steil ansteigende Wanderweg offensichtlich gerade frisch restauriert worden, und hier entdeckte Eva den abgeschnittenen untersten Teil eines Steinpilzfusses. Aha! Ich sah keine Chance für ein Weiterkommen mehr. Die intensive Suchaktion begann, verlief aber ohne Erfolg: Kenner waren bereits vor uns da gewesen. Aber wir hatten ja unsere 11 Kastanien.
 
Oben in Breno
So erreichten wir dann via den Ortsteil Prada das auf 789 Höhenmetern liegende Breno an schöner, aussichtsreicher Hügellage (was für alle Malcantone-Dörfer gilt) an der Flanke des Monte Lema. Wie üblich begaben wir uns im Interesse des Überblicks zum höchsten Punkt des Orts, wo in diesem Falle die Pfarrkirche San Lorenzo war, die ursprünglich geostet (nach Osten ausgerichtet) war und dann eine Achsendrehung nach Norden (1596) erhielt. Mir gefiel das hölzerne, dunkelbraune Portal aus dem späten 16. Jahrhundert mit den Eisenknöpfen am besten, schon weil man es von aussen betrachten konnte. Neben dem Kirchenbau ragt eine Friedhofssäule (1664) auf. Im Kircheninnern war es mir zu düster; im Schiff mit dem Tonnengewölbe waren die Fenster vergessen worden, wie das ja schon den Schildbürgern beim Rathausbau passiert ist. Doch vielleicht steckte auch hier ein geheimer Plan dahinter.
 
Die Zeit vor der Postautoabfahrt reichte noch für einen Gang zur Piazza Franscini, wo die ehemalige, klassizistische Zeichnungsschule jetzt als Gemeindehaus dient. Auf dem Platz steht das von Apollonio Paul Pessina (1879–1958) im Jahr 1926 geschaffene Denkmal für den Politiker Oreste Gallacci (1846–1925), dessen Verdienste mir unbekannt sind. Ich nehme an, dass er sich fürs Malcantone eingesetzt hat. Es war das 2. Mal, dass ich einem Werk Pessinas begegnete: Im Maggiatal hatte ich seine Nachbildung des Politikers Emilio Bossi (1870–1920) gesehen; das war in Bruzella. Vielleicht teilt mir einmal jemand mit, was es mit den beiden geehrten Politikern auf sich hat.
 
Die Casa Grandi bei der Piazza Vicinanza in Miglieglia mit den nur noch teilweise erhaltenen Fassadenmalereien von 1911–1920 schauten wir uns im Eiltempo an; denn um 16.08 Uhr fuhr das Postauto, das uns innert ein paar Minuten nach Arosio zurückbrachte. Der Umstand, wie elegant und entspannt der schnauzbärtige, braungebrannte Chauffeur die engen Kurven und die schmalen Dorfpassagen hinter sich brachte und den entgegenkommenden Verkehr zu den wenigen Ausstellplätzen dirigierte, rang mir meine Bewunderung ab.
 
Im Albergo
Zurück: Arosio kam uns vertraut vor; die Schatten auf den Sonnenuhren hatten erstaunliche Fortschritte gemacht. Wir fuhren zur Albergo „Il Castagno“ am Dorfausgang von Arosio – das gastliche Haus gehört bereits zur Gemeinde Mugena. Der charmante Wirt zeigte uns seine grosse Anlage und das Zimmer 3 mit den Kastanienholzmöbeln und der ebensolchen Diele. Das gefiel uns, und wir bezogen den geräumigen Raum mit den 3 Betten (148 CHF, inkl. Normal-Frühstück für 2 Personen). Nur das Abendessen könnten wir hier leider nicht einnehmen, sagte der Chef des Hauses, weil ein Festessen der Angestellten der GE Money Bank alle Küchenkapazitäten absorbierte. Es tauchten später denn auch wohl über 100 gepflegte, gesittete Angestellte auf, denen die internationale Immobilienkrise nicht besonders zugesetzt zu haben schien.
 
Im himmlischen Ristorante
Gegen 19 Uhr machten wir uns zu Fuss auf den Weg zum nahen Ristorante „San Michele“ in Arosio. Im Garten hatte ein Bildhauer seine Werke aufgestellt, und ein rostiger Maronibratofen stand ebenfalls dort. Wir genossen den Aperitivo, und dann begaben wir uns ins berühmte Haus (www.sanmichele.ch). Die Wirtin, Monica Bürgin, zählte auf, was in ihren Töpfen schmorte und beriet uns persönlich und ausgesprochen unaufdringlich. Ich fragte nach unseren Steinpilzerlebnissen, ob vielleicht auch ein Pilzgericht erhältlich sei. „Ich mache Ihnen einen Steinpilzrisotto“, sagte sie, und meine Zustimmung war ihr gewiss. Dem Vorschlag, das Essen mit einem Kürbissüppchen mit Safran und einem Herbstsalat zu beginnen, stimmten wir ebenfalls gern zu. Bei der Wein-Auswahl sagte die rothaarige, temperamentvolle Frau Bürgin, die Engel sammelt, diese in der Gaststube aufgereiht hat und selber etwas Engelhaftes an sich hat, ein Rotwein mache sich dazu ganz gut. Also bestellte ich eine Flasche reinen Merlot „Colle Righetto“ aus der Cantina Cavagna (2004) dazu und sollte es nicht bereuen: ein wunderbar urtümlicher, herber, ungeschönter Wein voller Kraft, eine Gesundheitsessenz.
 
Das Haus war gut besetzt. Viele jüngere Gäste rauchten vor dem offenen Eingang, weil der Tessin als erster Kanton der Schweiz ein striktes Rauchverbot in Gaststätten (Restaurants, Bars, Cafés und Diskotheken) erlassen hat, wahrscheinlich wegen der Waldbrandgefahren. Das Tessinervolk hat diesem Verbot jedenfalls im März 2006 mit 90 384 zu 23 945 Stimmen zugestimmt; das kantonale Gaststättengesetz wurde entsprechend geändert. Seit dem 12. April 2007 sind auch die Tessiner Verwaltungsgebäude, Schulen, Taxis, Museen und Einkaufszentren zu rauchfreien Zonen geworden. Das führte offenbar dazu, dass sich das Raucherleben wieder vermehrt unter freiem Himmel abspielt, ausserhalb der öffentlichen Häuser.
 
Nachdem wir uns in diesem Haus der Engel, das auf externen Rauchwolken schwebte, Gedanken über die neuen Sitten gemacht hatten, wurde die delikate, warme Suppe beim Auftreten der Abendkühle aufgetragen. Danach folgte der grüne Herbstsalat, mit Feigen, Kastanien, blauen Traubenbeeren schön dekoriert. Doch der Höhepunkt war der saftige Risotto mit den grossen Steinpilzscheiben, der unsere kühnsten Träume übertraf. Das Gericht mit dem grobkörnigen Reis duftete wirklich nach den erdigen Pilzen, und es gab darin nur etwas Salz, aber keine anderen Gewürze, die das exzellente erdige Pilzaroma beeinträchtigt hätten. Wir genossen es.
 
Eine Dessertspezialität des Hauses sind die Baci d’Angelo (Engelsküsse), ein Geheimrezept aus Eigelb, Schlagrahm, Amaretti, Schokolade, Amaretto- und Orangenlikör sowie Feigen. Ein Gedicht. Wenn Engel so duften, dann möchte ich doch in den Himmel kommen.
 
Weil die Wirtin gerade frische Vermicelles zubereitet hatte und zur Aufwertung des Kastanienwegs, war es naheliegend, davon einen Teller voll zu bestellen. Diese Vermicelles setzten Massstäbe – die Kastanien trugen den Sieg über den Zucker davon.
 
Alles zusammen, einschliesslich Wein (30 CHF) und Aperitif (Cynar), kostete für uns 2 Personen 112 CHF, ein für unsere Schweizer Verhältnisse wirkliches Geschenk; ich war von der kleinen Rechnung vollkommen überrascht und rundete auf.
 
Am Nebentisch lernten wir nette Leute kennen, gerieten ins Schwärmen, auch über die vortreffliche Küche und unseren Sinn fürs Regionstypische. Ich stellte fest, dass das Malcantone kein schlechter Kanton ist, wie eine flüchtige Übersetzung (italienisch male = Schlechtes) lauten könnte, keine „Terra di tanti mali“ (Land der vielen Übel), sondern ganz im Gegenteil ein herrliches Stück Erde, dessen Name wahrscheinlich seinen Ursprung bei den vielen (Kastanien-)Mühlen (maglio, Mehrzahl: magli) hat. Jedenfalls muss es etwas Liebenswertes sein, das namengebend wirkte.
*
Zufrieden wanderten wir zu unserer Herberge aus Kastanienholz zurück, fielen im Kastanienbett in einen erholsamen Schlaf und träumten von einem Gewitter aus grossen, reifen, braun glänzenden Maroni, die über der Glut ihre Vollendung erhalten hatten. Es waren mehr als 8 Stück.
 
Informationen
Malcantone Turismo
Piazza Lago
Casella postale 245
CH-6987 Caslano
Tel.: +41 (0)91 606 29 86
 
Ristorante Albergo San Michele
CH-6939 Arosio
Internet: www.sanmichele.ch
 
Frau Bürgin sagte mir noch, man solle ihr doch besser telefonieren [+41 (0)91 609 1938], sie komme oft tagelang nicht dazu, hinter den Computer zu sitzen. Sie kocht lieber. Und das ist schon gut so.
 
Ristorante Albergo Il Castagno
CH-6939 Mugena
E-Mail: info@ilcastagno.ch
 
Hinweis auf weitere Ausflugsberichte und Blogs zur Reisethematik von Walter Hess
Reproduktionsfähige Fotos zu all diesen Beschreibungen können beim Textatelier.com bezogen werden.
 
 
Hinweis auf ein weiteres Kastanien-Blog
Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
Auf Pilzpirsch: Essbare von giftigen Pilzen erkennen
Ein bärenstarkes Museum in Gersbach
Barfuss über die Alpen
Foto-Blog: Auf geht`s zur Hohen Möhr
Foto-Blog: Vom Kleinen Rhein zum Altrhein
Fotoblog über den Schönauer Philosophenweg
Rote Bete (Rande), eines der gesündesten Gemüse
Hermann-Löns-Grab im Wacholderhain
Lüneburger Heide: Salzsau und Heidschnucken
Kutschenmuseum in Wiechs ist ein Schmuckstück
Canna verleihen einen Hauch karibisches Flair
Artenreiche Streuobstwiesen stark gefährdet
Liebe zu den Kräutern in die Wiege gelegt
Eine Hütte mit Fleischsuppe im Namen
Rätsel um die Russenbänke in Präg gelöst