Rückkehr zu vorher aufgerufenen Dokumenten
Hüpfen zwischen den "Miniaturen"
Formular-Ausdruck geht nicht
Textatelier-Homepage auf dem Stand der Technik
Rückkehr zu vorher aufgerufenen Dokumenten
Einige Nutzer haben beim Umherhüpfen in den Textatelier-Dateien den Weg zurück nicht mehr gefunden. Diese Möglichkeit bietet Ihnen Ihr eigener Browser [1] in der Menu-Leiste, meistens mit dem nach links zeigenden Pfeil ("Eine Seite zurück"); diese Möglichkeit steht Ihnen bei jeder Surf-Tätigkeit offen. Manchmal sind die Navigations-Symbolleisten (irrtümlicherweise) ausgeschaltet, was unter ANZEIGEN (Netscape Navigator) oder ANSICHT (Internet Explorer) bereinigt werden kann.
Zu unserer eigenen Textatelier-Homepage können Sie durch Anklicken von "Startseite" zurückkehren.
Weil wir gelegentlich auch längere Texte bieten im Textatelier darf noch geschrieben werden , kann von jedem Seitenende aus per Klick (auf "Nach oben") an den Seitenkopf zurückgekehrt werden. Wir haben an Ihren Komfort gedacht!
Formular-Ausdruck geht nicht
Die meisten Probleme ergeben sich bei den Nutzern des umfangreichen Textatelier-Angebotes erfahrungsgemäss, wenn veraltete Browser verwendet werden. Diese können in der Regel unsere unten beschriebenen hohen technischen Vorgaben nicht bewältigen. Zum Beispiel gelingt dann der Ausdruck unserer Formulare nicht auf dem Bildschirm erscheint eine an chinesische Schriften erinnernde Zeichenansammlung. Im Rahmen unserer Konfiguration haben Formulare (auch jenes in der Rubrik Ratgeber) die Eigenschaft eines Programms. Es ist in Ausnahmefällen auch möglich, dass gewisse Seiten auf dem Bildschirm verzerrt erscheinen. In solchen Fällen schafft ein Upgrade (Erneuerung hin zum aktuellen Stand) Abhilfe. Wählen Sie auf der betreffenden Homepage bitte jeweils Download. Die Aufdatierungen sind kostenlos und werden von uns ausdrücklich empfohlen in Ihrem persönlichen Interesse.
Textatelier-Homepage auf dem Stand der Technik
Um die obigen Ausführungen verständlich zu machen, beschreiben wir nachfolgend die technische Konfiguration der Innereien der Textatelier-Homepage. Von dieser aus kann eine fast täglich wachsende Zahl von Dateien abgerufen werden. Die Installation muss, um diese Aufgabe bewältigen zu können, dem Stand der Technik in der Internetsprache: state-of-the-art entsprechen. Wir haben uns dafür entschieden, fürs Textatelier ausschliesslich frei zugängliche (Open-Source-)Software[2] zu verwenden. Neben den in der Endnote vermerkten Vorteilen profitieren auch unsere Kunden von dieser einzigartigen Möglichkeit, die Kosten beim Aufbau unserer virtuellen Organisation tief zu halten (günstige Konditionen und frei von Sponsoring, was Unabhängigkeit bedeutet). Demgegenüber streichen kommerzielle Software-Unternehmen oft extrem hohe Lizenzgebühren ein und verpflichten die Anwender erst noch einschränkend auf ihre eigenen Standards. So dürfte Bill Gates zweifellos an unserer technischen Lösung keine Freude haben. Sie wurde ausserhalb seines Imperiums verwirklicht, was uns aber nicht hindern würde, von ihm allfällige Schreibaufträge, z.B. Ghostwriting für seine Zeitschriften-Kolumnen, zu übernehmen...
Doch weiter nun im Technik-Beschrieb: Die Textatelier-Homepage basiert auf dem MySQL/PHP-System.
MySQL[3] ist der Name eines schnellen Datenbank-Servers, der auch komplexe Aufgaben brillant bewältigt.
Beim PHP (Personal Home Page Tool) handelt es sich um eine von der jeweiligen Plattform (Windows, Unix, Mac) unabhängige, ausserordentlich leistungsfähige Web-Applikationssprache, die für die Entwicklung dynamischer Webseiten geeignet ist. Sie ist einfach, schnell und stabil. Der Hypertext preprocessor PHP erstellt eine HTML-Datei (Hypertext Markup Language, eine Auszeichnungssprache[4]) und schickt diese zum Browser des Betrachters. Ausgeführte Seiten werden von der Version 4 (PHP4) zwischengespeichert, was einen erneuten Aufruf beschleunigt. Als Freeware hat PHP in der jüngsten Zeit als serverseitige Skriptsprache einen eigentlichen Siegeszug angetreten. Die Kombination von MySQL und PHP ist ein ausserordentlich wirkungsvolles Werkzeug.
Zur Umsetzung solcher technischer Vorgaben haben wir einen ISP (Internet Service Provider) ausgewählt, welcher die von uns gewählte Philosophie ebenfalls vertritt.
Wir haben uns mit unserer Technik weit vorangewagt und sind Nutzern jederzeit dankbar, wenn sie uns auf von uns noch nicht erkannte Schwierigkeiten aufmerksam machen. E-Mails bitte an contact@textatelier.com. Wir werden uns bemühen, Ihnen weiterzuhelfen und allfällige Fehler auszumerzen.
Das Textatelier
_____________________________________
[1] Das englische Tätigkeitswort to browse bedeutet abgrasen, abfressen. Die bekanntesten Browser sind Netscape Navigator und Internet Explorer; daneben gibt es aber auch Mosaic und andere. Sie fordern die gewünschten Dateien beim Server an und stellen die empfangenen Dateien dar.
[2] An der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETH) fand am 21. und 22. März 2002, als die Textatelier-Homepage nach einer fast 5-monatigen Aufbauphase gerade Netzreife erreicht hatte, die 1. Internationale Open Source Content Management Systems Conference statt. Dabei richtete der Harvard-Rechtsprofessor Charles Nesson einen Aufruf an Hochschulen, Regierungen und Nichtregierungsorganisationen (NGO), sich für die Verbreitung der Open-Source-Software einzusetzen. Mit Entwicklungsaufträgen an die Open-Source-Community könne gerade in ärmeren Ländern etwas in Bewegung gesetzt werden, aber auch im Norden sei dies empfehlenswert. So habe die Hochschule Harvard (Boston, USA) früher proprietäre Software eingesetzt, später eigene Entwicklungen, und neuerdings sei man zum Schluss gekommen, dass Open Source das beste Geschäftsmodell für eine Hochschule darstelle (die ETH sieht es neuerdings ebenfalls so). Der wesentliche Grund mag darin liegen, dass nicht proprietäre Software auf verschiedenen Plattformen läuft, das heisst auf IBM-kompatiblen PCs, Apple-PCs und Grossrechnern, ebenso unter verschiedenen Betriebssystemen (DOS, Windows, Unix, Apple), weil weltweit akzeptierte Standards eingehalten werden.
[3] SQL = Structured Query Language; dabei handelt es sich um den Standard für Datenbank-Abfragen.
[4] Die Auszeichnungssprache HTML beschreibt die logischen Bestandteile eines Dokuments. Sie enthält somit Befehle, die zum Markieren der typischen Elemente eines Dokumentes gehören: Überschriften, Textabsätze, Listen, Tabellen oder Grafikreferenzen.
*
* *